Biografie


 BIOGRAFIE

 

GILBERT
Sein musikalischer Tipp: "Lass das Leben tanzen"!

 
22.09.2017 - 00:00 | Kategorie: Pop-Schlager | Künstler: Gilbert
 

Die Botschaft ist ebenso poetisch wie klar ...:
 

Mit „Lass das Leben tanzen“ veröffentlicht der sympathische Tiroler die zweite Single aus seinem neuen Album „Tausend Raketen“.

Die Nummer beginnt sanft in bester Country Manier um sich schließlich in einem explosiven Refrain zu entladen.

Die Botschaft ist ebenso poetisch wie klar: „Lass das Leben tanzen über den Asphalt - wir frieren den Moment ein und mein Herz erstrahlt…“! 

Eine wunderschöne Hommage an das, was uns allen sehr wichtig sein sollte: das Leben!



Quelle: Icezone-Music (Textvorlage)

06.2014

Sieht man von seinem Best of-Album einmal ab, so sind rund zwei Jahre seit Gilberts letzter CD-Veröffentlichung vergangen. Jetzt ist der Singer-Songwriter wieder da und meldet sich mit seinem aktuellen Album "Ein Stück vom Himmel" wieder zurück. Die lange Auszeit war nicht freiwillig gewählt: Bekannt für seine sportlichen Aktivitäten (Klettern, Bergsteigen) hatte sich der Tiroler vor ein paar Jahren einen Zeckenbiss zugezogen. Was zunächst harmlos aussah, entpuppte sich anderthalb Jahre später als folgenschwere und langwierige Krankheit: Borreliose. Rund ein Jahr lang war Gilbert förmlich außer Gefecht gesetzt.

Jetzt geht es ihm endlich wieder besser. "Ich sehe mein Leben seit der Krankheit aus einem anderen Blickwinkel", sagt der Sänger rückblickend. "Heute nehme ich alles intensiver und ganz bewusst wahr; jeder Moment, jeder Eindruck, alles hat eine neue Bedeutung für mich. So banal das klingen mag, selbst das Blau des Himmels nehme ich anders wahr als vor der Krankheit."

"Ein Stück vom Himmel" – der Titel das Albums hat also durchaus Bezug zu Gilberts Leben. Darin besteht seine Authentizität, das ist es, was seine Musik aus- und besonders macht: "Geschichten muss ich leben, damit ich sie schreiben und den Menschen ehrlich näher bringen kann." So sind seine ausdrucksstarken Texte voller Lebenserfahrung und gaukeln nicht die heile Welt vor, wo das wahre Leben so nicht ist. Doch auch wenn manches weh tut, bleibt in der Summe immer eines fühlbar: Gilberts unverwüstliche positive Einstellung zum Leben, die ihn niemals stehenbleiben ließ und lässt. Diese Energie strahlt er aus und möchte sie auch seinem Publikum schenken. Darum strotzt seine neue Musik trotz der erlittenen Rückschläge voller Kraft und Lebensfreude, vom erfrischenden Titeltrack über die mitreißende Single-Auskopplung "Durchgebrannt" bis zum Uptempo-Kracher "Wollte mich ändern". Auch die verträumte Jugenderinnerung "Erinnerst du dich" geht wohltuend ins Herz – trotz der tiefen Melancholie der vergangenen Liebesgeschichte, von der sie erzählt.

Entstanden ist das 12. Gilbert-Album in über dreimonatiger intensiver kreativer Arbeit wieder in den Studios von David Brandes. Der Sound ist eine spannende Mixtur aus rockigen und poppigen Elementen gepaart mit eingängigen starken Melodien, in deren Kompositionen sich die Seelenverwandtschaft mit David Brandes unverkennbar zeigt. Unverkennbar auch die rauchige Stimme des Sängers, die in den transparenten Arrangements so richtig zum Strahlen kommt. Eine der berührendsten Nummern ist zweifelsohne das deutsch-schwizerdütsche Duett "Du wirst das repariern" mit der Schweizer Sängerin Jessica Ming. Die gefühlvolle, große Ballade geht sofort ins Herz … und da auch so schnell nicht wieder raus, so beeindruckend harmonieren die beiden Stimmen, so magisch heftet sich die Musik ins Ohr, so sensibel trifft der Text die Seele. Ein ganz besonderes und wunderschönes "Stück vom Himmel" eben, dem vielleicht besten und sicher persönlichsten Album, das Gilbert je auf den Markt gebracht hat.

Die CD erscheint am 18. Juli 2014 in Österreich und am 1. August 2014 in Deutschland.

 

 

 

 

 

Nicht immer müssen Hits im neuen deutschen Popschlager mit treibenden Stampf-Bässen und Ballermann-Phrasen ausgestattet sein. Vor einem Jahr schaffte es der Österreicher Gilbert zunächst mit der Midtempo-Single „Doch ich wein“ und dann mit seiner „Lady Lay (warst meine Sternenfängerin)“, einer ganz behutsamen Gitarrenpop-Nummer, auf die vordersten Plätze der Hitparaden und behauptete sich dort über Wochen! Das Ganze war mit einigen Premieren verknüpft: Erste Veröffentlichungen bei der neuen Plattenfirma Ariola (Sony Music), erste Produktionen von David Brandes, erste Top-10-Platzierungen in den Airplaycharts. Selbst in Gilberts Heimatland Österreich, wo die Karriere sowieso schon gut lief, machte sich der Aufschwung bemerkbar: Das Album „Lady Lay“ kletterte hier bis in die Top 10 der Verkaufscharts! Und doch war dieser Erfolg nicht nur den neuen Umständen zu verdanken, sondern auch der jahrelangen Arbeit und Beharrlichkeit des gebürtigen Tirolers, der mit seinem Lebensmotto „Der Weg ist das Ziel“ gut gefahren ist. Außergewöhnliche Texte legen sich bei Gilbert über ehrlich gemachte, einfühlsame Musik. Das Transportmittel ist seine ausdrucksstarke, charismatische Stimme, die man nach den ersten Silben wiedererkennt. Im Sommer erscheint Gilberts neues Album: „Zeitsprung“.
 
Auf dem Grundstein, den sich Gilbert gemeinsam mit seinem neuen Team mit „Lady Lay“ gelegt hatte, wurde mit dem neuen Album konsequent weitergebaut. Im klanglichen Mittelpunkt der Produktion steht die Akustik-Gitarre, die den zwölf Songs die Attitüde großer Singer/Songwriter gibt, mit denen sich Gilbert durchaus identifizieren kann. International konkurrenzfähiges musikalisches Gespür liegt hier vor, daran gibt es keinen Zweifel. Aber die Nonchalance, die Selbstverständlichkeit, der Charme – das kommt vermutlich doch aus Österreich. Teils rockig, teils verträumt sind Gilberts Songs. Das kann man ruhig kombinieren, auch wenn es erst mal mutig erscheint. Letztlich repräsentiert es den Facettenreichtum des Lebens, den zu betonen Gilbert wichtig ist. Und damit sind wir bei den Texten. Vielschichtiger könnten die kaum sein. Das Thema Zeit spielt (wie der Albumtitel verrät) eine zentrale Rolle. Das Leben im Hier und Jetzt und die Blicke zurück und nach vorne – das alles steht im Zentrum des Albums. Vom Sommerfeeling in der ersten Single „32 Grad im Schatten“ über die zerreißende Angst vor dem Untergang einer Beziehung in der edlen Midtempo-Nummer „Ich wachte auf“ ist hier das gesamte emotionale Spektrum von Lovesongs vertreten. Im Wechselspiel zwischen Liebe und Zeit bewegt sich auch „11 ½ Minuten“, die musikalische Verarbeitung einer Situation kurz vor der Trennung. In „Ich hatte mal ‚ne Zeit“ liegt diese Trennung schon ein wenig zurück, ist aber alles andere als vergessen. „Verletzlich“ reflektiert die Entwicklung vom Kind zum Mann und den Umgang mit Gefühlen, der sich zwangsläufig mit den Jahren verändert.
 
Gilbert bleibt aber auf dem Album „Zeitsprung“ nicht bei Beziehungsweisen. Der kritische Blick auf unsere Zeit und Gesellschaft blitzt immer wieder durch. Den Text zu „Freiheit – Hoffnung – Liebe“ schrieb er nach seinem Besuch in Südafrika, wo er in einem Township auf Menschen traf, die ihn in ihre Lebensgefühle und –umstände einführten und einen neuen Blick auf die Zustände auf unserem Planeten ermöglichten. „Ich hab´ heut noch Kontakt zu den Leuten“, erklärt Gilbert. „Jetzt stehe ich mitten im Ghetto, sehe nur Krankheit und Leid. Und ich begreife, es ist wahr. Mein Gott, das alles ist Wirklichkeit“, heißt es im Prechorus des aufrüttelnden Songs, dessen Botschaft „Es fehlt Freiheit, es fehlt Hoffnung, fehlt die Liebe“ wohl niemanden kalt lassen kann. Wie ein Gegenpol aus Lächerlichkeit erscheint da die verloren-verlogene Lebensgeschichte eines „It-Girls“, die Gilbert in „Susi lacht – Susi weint“ erzählt. It-Girls, das sind diese Mädels, die man aus den Medien kennt, ohne zu wissen, was genau sie eigentlich geleistet haben (und es gibt Gründe, dass man es nicht weiß). Das „Merci, merci“ im frankophilen Sound am Ende des Studioalbums „Zeitsprung“ ist da doch lieber den wirklich wertvollen, Kraft spendenden Menschen gewidmet, von denen man im Leben höchstes eine Handvoll hat.
 
Für den Bonuspart des Albums „Zeitsprung“ hat sich Gilbert zwei seiner Favoriten herausgesucht, nämlich die erste Single „32 Grad im Schatten“ und den Titelsong „Zeitsprung“, und gemeinsam mit Mastermind David Brandes für Extended Versionen gesorgt. Mit dreizehn Minuten geballter Tanzkraft endet das knapp einstündige Album „Zeitsprung“, mit dem Gilberts Weg weiter in die Höhenlagen der deutschen Popszene führen dürfte. Ohne Zweifel eine der interessantesten, ehrlichsten, authentischsten und liebevollsten Produktionen des Jahres 2011. Gilberts neues Album „Zeitsprung“ incl. der Hit-Single „32 Grad im Schatten“ ist ab 03. Juni 2011 im österreichischen Handel erhältlich und wird im Sommer dieses Jahres auch in Deutschland erscheinen.
 
Quelle: Sonymusic/Ariola
 
 
GILBERT ...ist ein Künstler,
          der Leidenschaft, Liebe & Lebensfreude
            mit viel Gefühl in prickelnde Musikalische Werke verpackt...

In Innsbruck geboren,wuchs Gilbert im Ötztal / Tirol auf und begann schon früh seine musikalische Leidenschaft zu entdecken.Mit acht Jahren erlernte Gilbert sein erstes Instrument und mit neun stand er schon auf der Bühne.Mit dreizehn gründete er seine erste Band und zwei Jahre später komponierte er bereits seine ersten Songs.Anfang der 80iger Jahre gründete Gilbert mit seinem Freund & Musikerkollegen, George,die Profiformation Gilbert & George. Gemeinsam tourte das erfolgreiche Duo mehr als 10 Jahre lang durch ganz Europa.Obwohl damals kaum Zeit zum Texten und Komponieren blieb, spiegeln sich heute noch die damals gemachten Erfahrungen in seinen Songs wieder.Die Liebe zur Musik, ließ Gilbert nicht los und so begann er nach einer mehrjährigen " musikalischen Auszeit " wieder zu texten und zu komponieren.Gilbert schrieb damals in erster Linie noch für andere namhafte Musikgruppen und Künstler,doch lebte stets der Wunsch in Ihm,wieder selbst mit eigenen Liedern und Texten auf der Bühne zu stehen.

1997erschien sein erstes Soloalbum" Gnadenlos ", welches sehr viel Gefühl, Leben und gnadenlose Realität wiederspiegelte.Alle Songs waren ausschließlich selbst getextet und komponiert.Sein zweites Album " Im Dunkel der Nacht "erschien drei Jahre später. Auch hier wurde das Spiegelbild von Gilbert und seine Botschaft, sowie sein musikalisches Anliegen immer deutlicher.Kurz darauf ( 2002 ) ließ auch sein drittes Album nicht lange auf sich warten.Die Produktion " Du mein kleiner Freund ",diesen Song schrieb er für seinen Sohn, verhalf Ihm zum ersten großen Erfolg. Denn der gleichnamige Titel ist heute weit über die Grenzen Tirols ein Song, der viele Menschen immer wieder begeistert.

Viel Ehrlichkeit und Gefühl legt Gilbert in seine Songs und präsentiert sie mit viel künstlerischem Talent seinem Publikum.
Bisher erschienen " Ich bin frei "," Immer Du "," Worte wie Sterne ","
Traumfrau "," Liebe Laster Leidenschaft " und das Doppelalbum
" Die schönsten Balladen " und " Jetzt erst recht"
Gilbert selbst:
" Ich spüre, dass für mich nun eine neue Zeit anbricht und ich auf einem guten Weg bin, um meine Ziele zu erreichen...Leben bedeutet Veränderung und ich sage jeden Tag " Danke " für dieses besondere Geschenk, dass ich immer wieder alle meine Gedanken und Gefühle in die Musik legen kann und dieses Geschenk somit an viele Menschen weiter geben darf ".
Meine neue Single " Jetzt erst recht ", soll allen Freunden meiner Musik Mut machen, Ihren Weg zu gehen...denn wo ein Schatten ist,
da ist auch ein Licht.
Gilbert - eine Stimme wie Samt und Seide


 

 

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